Autor: Veronica

Wie es zu dieser Arbeit kam – von Lynne

„Du kannst deine Vergangenheit und deine Zukunft vom gegenwärtigen Moment aus verändern, aber du musst bereit sein, mit dir selbst im Klaren zu sein. Du musst bereit sein, dich nicht mehr selbst zu täuschen.“ – Lynne Gordon-Mündel Vor über 30 Jahren erlebte ich eine Zeit, 

Unser Zugang zur Lebenskraft – von Lynne

Die menschliche Rasse erwacht und bewegt sich auf die nächste Stufe der Evolution. Unser Erwachen wird im Allgemeinen nicht erkannt, weil sein Weg durch die Schläfrigkeit führt, in der wir so lange lebten. Ich frage mich…siehst oder spürst du die Anzeichen und Symptome des planetaren 

Eins sein mit der Liebe des Universums – von Lynne

Uns wurde erzählt, dass es viele Arten von Liebe gibt. Vielleicht nicht. Gibt es viele Arten von Liebe? Oder gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die Energie der Liebe zu erleben?

Wenn wir mit einem Bruder, einer Schwester oder einem Freund zusammen sind, sind die Gefühle nicht die gleichen wie mit einem Liebhaber. Die Liebe zwischen Müttern und Töchtern, Vätern und Söhnen, Müttern und Söhnen, Vätern und Töchtern fühlt sich wieder anders an. All diese Empfindungen unterscheiden sich von offenherziger Hingabe in die Liebe zur Natur, das atemberaubende Hochgefühl bei der Betrachtung von Klippen, Schluchten, Ozeanen, mächtigen Flüsse, Wasserfällen, Wüstenlandschaften unseres Planeten, oder beim nächtlichen Blick in den Sternenhimmel. Liebe als Mitgefühl für Leidende ist wieder ein Gefühl, das für sich einzigartig ist.

Die Gefühle sind unterscheidlich, aber ist die Liebe selbst anders?

Was ist Liebe?

Wir wurden darin trainiert zu glauben, dass Liebe eine Emotion ist, ein Gefühlszustand, der dem Individuum entspringt. Meine Erfahrung ist das nicht. Vor vielen Jahren erlebte ich eine plötzliche Erweiterung meines bewussten Gewahrseins. Für eine gewisse Zeitspanne trat ich in einen Bewusstseinszustand ein, in dem ich wusste, dass die gesamte Existenz aus einem Teil besteht, sie ist eine Einheit, eine unbeschreibbare, aber fühlbare Zärtlichkeit, die nichts ausschließt und jenseits der Illusionen von Form und Trennung existiert.

Mir war klar, dass die Empfindungen von Zärtlichkeit, Begeisterung und Freude, die ich erlebte, weder in meinem Körper noch in irgendeinem anderen Körper erzeugt wurden. Stattdessen war ich in etwas eingetaucht ‒ in die Energien der Schöpfung ‒ in die Liebe ‒ die das eigentliche Material des Universums sind. Ich wusste damals, dass mein Körper und der gesamte Körper der Menschheit nicht von der Quelle und der Essenz der Schöpfung getrennt ist, niemals getrennt war und niemals getrennt sein wird.

Wir können nicht von dem getrennt werden, was unsere Existenz formt, erhält und nährt.

Wir können nicht von unserer Quelle getrennt werden, aber wir können glauben, dass wir getrennt sind. Wir können uns erlauben, mit der Überzeugung zu leben, dass wir allein, isoliert, unbedeutend sind und nicht mit der Macht des Universums in Einklang stehen. Dieser Glaube hat Konsequenzen. In unserer Kultur gibt es eine unangefochtene und fast religiöse Annahme, dass die Energien der Schöpfung uns bewegen, uns drücken oder ziehen, und wenn wir nicht lernen, diese Energien selbst zu drücken und zu ziehen, wir nichtig und nutzlos sind. Wenn wir diesen kulturellen Mythos genau betrachten, sehen wir, dass er absurd ist. Wissenschaft, Psychologie und die Logik der Philosophie offenbaren diese Absurdität, die jedoch weiterhin vorherrscht.

Dieser Mythos, diese Religion, züchtet nacheinander alle Nöte des menschlichen Zustands. Armut, Krieg, Krankheit ‒ all das resultiert aus dem falschen Glauben, dass Schöpfer und Schöpfung gespalten sind und dass wir uns deshalb vor dem Leben schützen müssen oder lernen müssen, es zu manipulieren.

Wenn wir noch einmal hinschauen, erkennen wir, dass das Heilmittel für diesen epidemischen Glauben an Trennung und Angst in unseren Händen liegt. Die Heilung beginnt mit jedem von uns. Wir müssen uns nicht dafür einsetzen, die Welt zu verändern, und wir müssen es nicht den Politikern überlassen, Armut, Krieg und Krankheit ein Ende zu setzen. Aber wir müssen, sanft und zum richtigen Zeitpunkt, uns selbst auffordern, alle Ideen loszulassen, die uns allein, hilflos oder unbedeutend erscheinen lassen. Wenn wir wirklich etwas bewegen wollen, müssen wir uns Zeit nehmen, um unseren Geist und unseren Körper zu achten und zu disziplinieren, um die Energien der Schöpfung zu erkennen, die wir als Liebe empfinden, in unserer Meditation, in unserer spirituellen Praxis, in unserem täglichen Leben und in unseren Beziehungen. Jeder von uns, der sich dafür öffnet, die Essenz allen Lebens als direkte im Körper spürbare Erfahrung anzuerkennen, wird zu einem lebendigen Gebet und schließt sich dem Erwachen des Planeten an. Wenn wir unser Herz für die Wahrheit öffnen, fangen wir an, die Liebe, die die Essenz der Schöpfung ist, dauerhafter zu spüren, und wir werden zu Katalysatoren für das Erwachen – bei uns zu Hause, auf der Arbeit, in unseren Beziehungen und in Zeiten der Einsamkeit. Unsere Körper, unsere Gedanken und die Ausdrucksformen unseres Lebens kommunizieren und teilen diese Wahrheit mit. Wir werden zu dem, was wir immer waren – die verkörperte Liebe des Universums.

Accessing Life Force – by Lynne.

The human race is awakening, moving to the next level of evolution. Our awakening is not generally recognized because its path threads through the drowsiness within which we have been living for so long. I wonder . . . do you see or feel the signs 

Bewusste Evolution – von Lynne

Das Leben ist ein Prozess ständiger Veränderung. Es gibt keinen Moment, nicht eine Millisekunde, in der keine Veränderung stattfindet. Selbst wenn weder Augen noch Ohren oder der Verstand dies registrieren, geschieht Veränderung. Alle Atome sind in Bewegung und entwickeln permanent neue Formen und neue Gewahrseinsebenen. 

“Alles, was wir ablehnen, hat immer mit uns selbst zu tun” – ein Beispiel aus dem virtuellen Leben

Was bedeutet das eigentlich? Und wie hilft uns diese Aussage, uns bewusster zu werden?

Das Zitat, auf dessen Basis sich folgende Konversation in einem virtuellen Raum in einem sozialen Netzwerk entspann:

„Alles, was dich an anderen Menschen stört, ist das, was in dir selbst feststeckt. Du kannst nicht alle Menschen mögen, aber du kannst alle lieben. In der Spiritualität wird es oft verdreht: Wir versuchen, alle zu mögen. Aber mögen ist der Job deines Egos. Lieben ist der Job deiner Seele. Es können dir also bestimmte Dinge an anderen Menschen nicht gefallen, aber du hast deinen Frieden damit und kannst sie immer noch lieben. Wenn es bei dir aber emotional etwas auslöst – dann ist das dein eigenes Zeug, was du da siehst. Wenn ich höre, dass bestimmte Menschen immer über andere reden „die, die, die“ – das sind sie selbst! Alles, was dich an jemandem stört, ist das, wo du noch Arbeit zu tun hast.“ – Abdi Assadi

Kommentar einer Leserin: “Ich bin da noch nicht so ganz hintergekommen. Beispiel: mein Sohn und ich haben gestern Abend bei einer Dame im TV festgestellt, dass sie eine fürchterliche Stimme hat. Ich selbst finde meine Stimme jedoch ausgesprochen nett, und das ist auch keine Schutzbehauptung, denn ich habe 20 Jahre beim größten Telefonanbieter im Telefondienst gearbeitet. Das würde glaube ich nicht gehen, wenn man sich selbst nicht gerne labern hören würde ?. Die Dame gestern Abend meckerte interessanterweise über die Stimme einer „Rivalin“. Mein Sohn und ich mussten lachen. Sorry… Steckt also wirklich IMMER alles in mir, was ich über andere sage?”

Mein Kommentar: Stimme ist doch Vibration, Resonanz, und die Schwingung, die die Stimme transportiert, löst in Deinem Körper Sinnesempfindungen aus, die Du als unangenehm wahrnimmst (geradezu fürchterlich 😉 ). Wir sind ja ständig unzähligen Geräuschen und Schwingungen ausgesetzt, die wir oft gar nicht bewusst beachten, aber sie beeinflussen/formen uns, und wir reagieren oder antworten. Also zurück zur fürchterlichen Stimme, wenn Du sie bewusst als Vibration wahrnimmst, ihr einfach Raum gibst in Dir, auch wenn sie sich unangenehm anfühlt – ohne sie zu bewerten („fürchterlich“), kann sie dich auch nicht mehr „stören“. Auf subatomarer Ebene bestehen wir ja aus Schwingung und Raum – die Bewertung kommt erst danach. Und so ist es mit fast allem im Leben. Wenn wir uns bewusst sind, reagieren wir nicht mehr nur, sondern haben den Raum, zu antworten.

Die nächste Frage der Leserin kam prompt: “Aber was sagt das ganze jetzt in dem oben genannten Zusammenhang über MICH?”

Mein Kommentar: “Dass es deine Wahrnehmung ist. Und du darauf aufbauend ein Urteil fällst. Deine sogenannte „Arbeit“ würde dann laut dem oben stehenden Zitat darin bestehen, dieses Urteil nicht zu fällen bzw. dir einfach darüber bewusst zu sein, dass „fürchterlich“ DEIN Urteil ist.”

Leserin:Achso…ok. Danke. Müssen wir denn alles mögen?”

Mein Kommentar: “Nein, oder? Wir sind ja nicht ohne Grund individuell, und jeder hat seine eigene Perspektive… wir können uns aber selbst beobachten, uns bewusst sein, wann wir uns nicht bewusst sind – also reagieren, ggf verurteilen, Empfindungen nicht zulassen wollen usw.”

-Veronica.

Warum “manifestieren” nicht dauerhaft funktioniert – Unser Eingriff in den Schöpfungsprozess

Der Wunsch zu unserem Glück zu finden und alles in Erfüllung gehen zu sehen, was unseren Bedürfnissen entspricht, ist mehr als verständlich. Wir sehnen uns nach “Erfüllung”, danach, dass das, von dem wir spüren, dass es uns ‘zusteht’ oder dass es uns ‘gut tut’, sich 

About this BLOG – Über diesen BLOG

Deutsch unten. Our BLOG is an entity of expression inspired from THIS moment in consciousness. We are ever-changing, therefore our way of expressing our experiences and understanding will shift in each moment. Check back again and again to see how these topics are being explored, 

Über Meditation – von Veronica

Warum meditieren so viele Menschen heutzutage überhaupt? Was ist das Ziel der Meditationspraxis? Entspannung, Ruhe, Frieden, Gott erkennen/Erleuchtung?

Meditieren bedeutet für mich bewusst eins werden mit unserer Quelle. Mich bewusst einlassen auf den Ozean des unendlichen Bewusstseins. In der Tiefe dieses Ozeans ist es still, ruhig, geschützt. An der Oberfläche schlägt der Geist Wellen, unter der Oberfläche strömen die Gefühle. Aber alles ist Ausdruck und Bewegung ein und desselben weiten Ozeans. Für mich ist die Meditation manchmal voller Information, sie verändert mich, bringt mir Einsicht in Themen, die in dem Moment oder in diesen Tagen relevant sind. Ich komme mit mehr Klarheit aus dieser stillen ‚Versenkung‘ heraus.

Wenn der Geist mich nicht mehr mit Gedanken ablenkt (oder “von uns wegzieht” wird das gerne genannt – ein Gedanke kann uns zwar von dem gegenwärtigen Moment wegziehen, jedoch nicht von uns selbst, denn er existiert in uns) von dem Wahrnehmen/Erleben unserer Essenz, informiert mich mein ganzer Körper. Womöglich ist damit das nach innen wenden gemeint, das dritte Auge aktivieren und nach innen schauen.

Wenn uns die körperlichen und geistigen Beschwerden und Probleme nicht mehr im Weg stehen, wir einen fitten, gesunden Körper haben, unser Geist klar ist und unser Herz offen, wird der Zugang zu dem Bewusstsein, das über unseren Körper hinaus geht, frei. Er kann natürlich auch anders frei werden, oder von Geburt an bis zum Tod von selbst frei sein, aber bei einem gewöhnlichen Menschen mit den gewöhnlichen Anforderungen des Alltags -und ohne den Einfluss von Drogen- hat sich dieser Zugang offensichtlich bewährt.

Wenn Gedanken auftauchen – bleibe in dem Bewusstsein, dass Du bereits größer bist als Dein Gedanke. Sei Dir bewusst, dass Du Dir bewusst bist! (“Be aware of being aware, Awareness being aware of Itself” – Rupert Spira.) Dein Gedanke ist ein minimaler Teil von Dir, eine Schwingung, eine Sinneswahrnehmung in Dir. Auch Deine Gefühle, angenehm oder unangenehm, sie sind Schwingungen, Resonanzbeziehungen zwischen Dir und der Außenwelt, und sie sind Teil Deines Körpers, Deiner Wahrnehmung. Du bist also bereits größer, umfassender als die Gefühle. Wenn ein Gedanke oder Gefühl sich zeigt, dehne Dich aus. Schaffe Raum für die Information und lasse sie los, lasse sie durchfließen.

Alles ist im Fluss. Mit dieser Übung kannst Du auch im Alltag immer offener, ausgedehnter und freier in Dein Leben eintauchen und das Bewusstsein nähren, dass wir nicht von der Quelle getrennt sind. Wir sind eins mit dem Schöpfungsprozess und allem Leben.

Hierarchien auf unserer spirituellen Reise

„Die Lehre des Zen -ich wiederhole es immer wieder- wird ishin denshin weitergegeben: von meiner Seele zu deiner Seele.“ aus: Taisen Deshimaru-Roshi: ZEN in den Kampfkünsten Japans. Es kann keine Hierarchien auf unserer spirituellen Reise, in unserem Prozess uns bewusster zu werden, geben. ‘Bewusstsein’ ist